Niere & Blase

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    Die Nieren haben lebensnotwendige Funktionen in unserem Körper: Sie filtern Giftstoffe aus dem Blut und regulieren den körpereigenen Wasserhaushalt. Über den Wasserhaushalt und das RAAS (hormoneller Regelkreis) steuert die Niere zudem den Blutdruck der Gefäße. Allerdings sinkt die Leistung der Nieren bereits ab dem 30. Lebensjahr jährlich um circa einen Prozentpunkt. Um diesen Leistungsabfall auszugleichen, wurde der gesunde Körper mit zwei Nieren ausgestattet. Dennoch ist eine einwandfreie Funktion der Nieren enorm wichtig, da sonst Vergiftungen von innen heraus die Folge sein können. Nierenleiden beginnen meist schleichend eine gesunde Lebensweise kann dazu beitragen, Ihre Nierenleistung zu erhalten. Unterstützen Sie Ihre Nierengesundheit mit Nahrungsergänzungsmitteln von ascopharm!

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    Inhalt

    Was tun für eine gesunde Niere?

    Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck oder Adipositas können eine chronische Nierenschwäche oder sogar ein akutes Nierenversagen hervorrufen. Auch Zigaretten und Schmerzmittel sind häufige Auslöser für Nierenprobleme: Medikamente mit Wirkstoffen wie Diclofenac oder Ibuprofen können bei regelmäßiger Einnahme schädlich für Ihre Nieren sein.

    Nierenspezialisten empfehlen daher, Nierenerkrankungen mit folgenden Maßnahmen vorzubeugen:

    • Verzicht auf Alkohol- und Tabakgenuss
    • Gewichtsreduktion bei starkem Übergewicht
    • Regelmäßige Kontrolle von Blutdruck und Blutzuckerspiegel

    Menschen, die bereits an einer Niereninsuffizienz leiden, müssen bei der Einnahme von Schmerzmitteln aufpassen: Insbesondere in Kombination mit Blutdrucktabletten, können Schmerzmedikamente gefährlich sein.
    Ausreichend Bewegung wird nicht nur zur Gewichtsreduktion empfohlen: Mit dem sogenannten Steady State Cardio-Training kann beispielsweise der Blutdruck von Patienten nachweislich gesenkt werden.

    Ein Nierenleiden frühzeitig erkennen

    Eine Reihe an Symptomen kann Hinweis auf Nierenprobleme geben. Dazu gehören unter anderem folgende Warnsignale:

    • Häufiges Frieren
    • Ständige Müdigkeit und Schlafstörungen
    • Wiederkehrende Schwellungen an Händen und Beinen
    • Appetitverlust oder Übelkeit und Erbrechen
    • Geringe Urinproduktion
    • Andauernde Kurzatmigkeit
    • Hoher Blutdruck

    Wenn Sie über einen längeren Zeitraum mehrere dieser Symptome bei sich feststellen, kann dies ein Indiz für ein vorliegendes Nierenleiden sein. In diesem Fall sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen.

    Die richtige Ernährung für Ihre Nieren- und Blasengesundheit

    Ein weitverbreiteter Tipp zur Vorsorge von Nieren- und Blasenleiden: viel trinken. Dieser Rat ist auch nicht falsch, allerdings reicht viel Flüssigkeit allein nicht aus, um Ihre Nieren und Blase gesund zu halten. Starkes Übergewicht kann Nierenprobleme begünstigen. Auch die Blase kann dadurch belastet werden, denn der Beckenboden muss mehr Gewicht halten. Daher sollten Sie auf eine abwechslungsreiche Ernährung achten, die besonders vitaminreich und eher fettarm ist.

    Um eine ausgewogene und gesunde Ernährung zu gewährleisten, können Sie sich am System des „gesunden Tellers“ orientieren. Hierbei wird die Mahlzeit auf dem Teller in drei Teile aufgeteilt. Eine Hälfte des Tellers sollte aus Obst und Gemüse bestehen, ein Viertel aus gesunden, stärkehaltigen Kohlenhydraten wie Vollkornprodukten oder Kartoffeln und das letzte Viertel aus guten Eiweißquellen. Dazu zählen unter anderem Eier, mageres Fleisch oder fettiger Seefisch.

    Daneben sollte bei bereits bestehenden Problemen (wie etwa Gicht) der Purin-Gehalt von Lebensmitteln möglichst gering sein, da die ansonsten anfallenden Mengen an Harnsäure die Nieren zusätzlich belasten. Im Gegensatz dazu kann nitrathaltiges Gemüse wie beispielsweise Rote Beete zu erhöhten Stickstoffmonoxid-Werten führen und somit gefäßerweiternd und blutdrucksenkend wirken. Ein weiteres Lebensmittel, das Betroffene ebenfalls nur mit Vorsicht genießen sollten, ist Lakritz. Der Snack aus Süßholzwurzel kann in höheren Dosen nachweislich den Blutdruck erhöhen. Neben einer vitaminreichen Ernährung spielen auch weitere Vitalstoffe für den Schutz vor Nieren- und Blasenproblemen eine wichtige Rolle.

    Vitamin D3

    Vitamin D3 spielt eine zentrale Rolle für den Mineralhaushalt, den Knochenaufbau und -erhalt sowie die arteriellen Gefäße in unserem Körper. Ein Vitamin-D-Mangel kann Teil einer komplexen Störung dieser Prozesse sein. In diesem Fall ist eine Nahrungsergänzung mit Vitamin D sinnvoll, sollte jedoch ärztlich überwacht werden.

    Calcium

    Eine Supplementierung von Calcium kann die Werte bei Bluthochdruck senken. Auch bei Personen mit einem Blutdruck im Normalbereich kann eine zusätzliche Einnahme von Calcium diesen Effekt haben und wird deshalb auch in der Schwangerschaft empfohlen. Die Einnahme von Calcium sollten Sie stets mit Ihrem Arzt abstimmen, um eine dauerhafte Überversorgung zu vermeiden.

    Zink

    Zink-Mangel kann ein Verursacher von Bluthochdruck sein, denn Zink beeinflusst die Nierenfunktionen und reguliert dadurch den Blutdruck. Steht zu wenig Zink zur Verfügung, scheidet die Niere weniger Natrium mit dem Urin aus. Als Folge dessen bleiben das Blutvolumen und damit auch der Blutdruck erhöht.

    Kupfer

    Kupfer ist an der Regulation des Hormonhaushaltes und der Nervenfunktion in unserem Körper beteiligt. Damit hat das Spurenelement Einfluss auf die Durchblutung von Organen, die Funktion der Nieren, die Schlafqualität, Emotionen, die Herzfrequenz und den Blutdruck.

    Insbesondere für Ihre Blasengesundheit sollten Sie auf oxalhaltige Lebensmittel verzichten: Spinat, Walnüsse oder Schokolade können die Bildung schmerzhafter Harnsteine in der Blase begünstigen. Bei einer eher einseitigen Ernährung kann es außerdem helfen, Nahrungsergänzungsmittel mit Vitamin D, Calcium, Zink oder Kupfer für eine ausgewogene Diät zu supplementieren – jetzt Ihre Nieren- und Blasengesundheit unterstützen!

    Akuten Blasenproblemen vorbeugen

    Zusätzlich zur Ernährung gibt es weitere Faktoren, die Ihre Blasengesundheit beeinflussen können. Mit regelmäßigem Beckenbodentraining können Frauen einer Blasenschwäche und Männer Prostatabeschwerden vorbeugen. Dafür gibt es eine Reihe an effektiven Übungen, die sich leicht in den Alltag integrieren lassen.

    Die richtige Intimhygiene kann ebenfalls zu einer gesunden Blase beitragen. Frauen sollten auf eine übermäßige Pflege des Intimbereichs verzichten, um den natürlichen Säureschutzmantel der empfindlichen Haut im Genitalbereich nicht zu zerstören. Beim Gang auf die Toilette gilt: immer „von vorn nach hinten wischen“. Zudem sollten Sie atmungsaktive Baumwollunterwäsche tragen, die sich bei 60 Grad waschen lässt und im Anschluss frei von möglichen Keimen und Bakterien ist.

    Ist es bereits zu spät und Sie sind von einer Blasenentzündung betroffen, gilt es viel zu trinken. Am besten eignen sich stilles Wasser und ungesüßter Tee, um die Bakterien schnellstmöglich aus dem Körper auszuspülen. Zu diesem Zweck gibt es speziellen Nieren-Blasen-Tees mit Heilkräutern wie Birkenblättern, Brennnesselkraut und Hagebuttenschalen.

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    Um Ihre Nieren und Blase zu schützen, gibt es nicht nur Mittel für die innere Anwendung. Auch Maßnahmen von außen können hilfreich sein: Wärmegürtel von WUNDmed® beispielsweise sind vor allem für Menschen ratsam, die sehr anfällig für Blasenentzündungen sind. Auch bei langen Winterwanderungen oder beim Skifahren können diese Wärmepflaster zum Schutz der Nieren und Blase vor der Kälte eingesetzt werden. Unterstützen Sie Ihre Nieren- und Blasengesundheit mit den Nahrungsergänzungsmitteln und Wärmegürteln aus unserem Onlineshop – jetzt kaufen!

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